Darmkrebs
Mit Wissen und Vorsorge gegen Darmkrebs.
Darmkrebs – Onkologische Versorgung in Marburg und Alsfeld
Darmkrebs gehört zu den häufigsten Krebserkrankungen in Deutschland. Dank moderner Diagnose- und Therapieverfahren bestehen heute gute Heilungschancen – insbesondere bei frühzeitiger Erkennung. In unseren Praxen für Innere Medizin, Hämatologie und Onkologie in Marburg und Alsfeld bieten wir Patientinnen und Patienten eine umfassende Betreuung rund um das Thema Darmkrebs – von der Diagnose bis zur Nachsorge.
Was ist Darmkrebs?
Darmkrebs gehört zu den häufigsten Krebserkrankungen in Deutschland. Dank moderner Diagnose- und Therapieverfahren bestehen heute gute Heilungschancen – insbesondere bei frühzeitiger Erkennung. In unseren Praxen für Innere Medizin, Hämatologie und Onkologie in Marburg und Alsfeld bieten wir Patientinnen und Patienten eine umfassende Betreuung rund um das Thema Darmkrebs – von der Diagnose bis zur Nachsorge.
Symptome und Früherkennung
Darmkrebs kann lange Zeit ohne Symptome verlaufen. Mögliche Warnsignale sind:
- Blut im Stuhl
- Veränderungen der Stuhlgewohnheiten
- Unklare Bauchschmerzen
- Gewichtsverlust oder Müdigkeit
Diagnostik und Therapie in Marburg und Alsfeld
Die Diagnose von Darmkrebs erfolgt durch Koloskopie, Gewebeentnahme (Biopsie), Blutuntersuchungen und bildgebende Verfahren (CT, MRT). Die Therapie wird individuell auf den Tumortyp, das Stadium und den Allgemeinzustand der Patientin bzw. des Patienten abgestimmt.
In unseren onkologischen Praxen in Marburg und Alsfeld bieten wir unter anderem folgende Behandlungsoptionen:
- Chemotherapie: Medikamentöse Behandlung zur Hemmung des Tumorwachstums
- Targeted Therapy (zielgerichtete Therapie): Einsatz moderner Wirkstoffe, die gezielt gegen Tumorzellen wirken
- Immuntherapie: Aktivierung des Immunsystems zur Bekämpfung von Krebszellen
- Begleittherapien: Ernährungsberatung, psychosoziale Unterstützung und Schmerztherapie
Ihre Vorteile bei uns:
- Spezialisierung auf Hämatologie und Onkologie
- Moderne Diagnostik und individuelle Therapiekonzepte
- Enge Zusammenarbeit mit Kliniken, Tumorboards und Fachnetzwerken
- Persönliche Betreuung in Marburg und Alsfeld
Sie haben Fragen oder wünschen ein Beratungsgespräch zum Thema Darmkrebs?
Vereinbaren Sie gerne einen Termin in unserer Praxis – wir nehmen uns Zeit für Sie.
Q&A – Darmkrebs
Was sind Risikofaktoren für Darmkrebs?
Zu den wichtigsten Risikofaktoren zählen familiäre Vorbelastung, chronisch-entzündliche Darmerkrankungen (wie Colitis ulcerosa), ballaststoffarme Ernährung, Übergewicht, Rauchen und hoher Alkoholkonsum.
Wie oft sollte man zur Darmkrebsvorsorge gehen?
In Deutschland wird gesetzlich Versicherten ab dem 50. Lebensjahr eine regelmäßige Vorsorge empfohlen – entweder durch einen Stuhltest oder eine Darmspiegelung. Bei familiärer Vorbelastung kann eine frühere Untersuchung sinnvoll sein.
Kann man Darmkrebs vollständig heilen?
Wenn Darmkrebs früh erkannt wird, sind die Heilungschancen sehr gut. Selbst in fortgeschrittenen Stadien können moderne Therapien das Fortschreiten verlangsamen und die Lebensqualität deutlich verbessern.
Was passiert nach einer Darmkrebs-Behandlung?
Nach erfolgreicher Behandlung ist eine regelmäßige Nachsorge wichtig. Diese umfasst Kontrolluntersuchungen, um Rückfälle frühzeitig zu erkennen. In unseren Praxen in Marburg und Alsfeld begleiten wir Sie engmaschig in dieser Phase.
Gibt es Alternativen zur Chemotherapie?
Je nach Stadium und Tumoreigenschaften können auch andere Therapien wie Immuntherapie, zielgerichtete Medikamente oder Operationen zum Einsatz kommen. Die Auswahl erfolgt individuell – basierend auf neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen.
Wie kann ich mich auf die Behandlung vorbereiten?
Eine ausgewogene Ernährung, körperliche Aktivität (soweit möglich) und psychologische Unterstützung können helfen, Körper und Geist zu stärken. Wir bieten in unseren onkologischen Praxen in Marburg und Alsfeld auch psychoonkologische Begleitung an.